Samstag, 31. März 2012

Old MacDonald had a farm

Gestern waren wir auf einer schönen Farm. Dort holen die Knirpsenpapa Eltern jede Woche frisches Gemüse, das dort angebaut wird. Ist so ähnlich, wie die Biokiste bei uns, nur dass man dort das Gemüse eben direkt abholt. Wir waren natürlich neugierig und der Farmerssohn führte uns herum und erklärte alles. Die Gewächshäuser haben so toll geduftet nach frischem Gemüse! Der Knirps war besonders von den Hühnern angetan. Ich fand es Klasse, dass man sich dort für uns Zeit genommen hat. Auf diese Weise wissen wir wirklich ganz genau, wo das Gemüse herkommt, was wir hier essen.

Ein Schild verweist darauf, dass unartige Kinder mithelfen müssen, Unkraut zu ziehen. Der Knirps hat sich zum Glück gut benommen.

Das Gewächshaus wird mit Holz beheizt.

Frische Pastinaken und Möhren!

Der Knirps bestaunt die Hühner.

Kleine Zwiebelpflänzchen.

Auf dem Weg zu den Hühnern und Schweinen.

Freitag, 30. März 2012

Back to the roots - DYI von A-Z

Selbermachen ist was Feines. Man weiß was für Arbeit drin steckt und weiß das gute Stück am Ende einfach sehr zu schätzen. Außerdem ist auch klar(zumindest größtenteils) was verarbeitet ist. Selbermachen ist wieder richtig im Kommen. Viele von uns (inklusive ich) bloggen über selbst genähte, gestrickte, gehäkelte, gekochte, gezimmerte usw. Stücke. Man kann so ziemlich alles selbst machen. Bis ich die liebe Verwandschaft in den USA besuchte, war mir allerdings nicht klar, was Leute heutzutage alles wieder selbst machen! Das man das kann leuchtet mir ein, aber die Tatsache, dass es tatsächlich auch gemacht wird, finde ich faszinierend. Es gibt einen regelrechten radikalen Trend zum (fast) alles selbst herstellen in den USA. Beim Selbermachen muss man ja immer abwägen zwischen der Zeit, die man reinsteckt, und dem was rauskommt. Sei das Ergebnis nun das eigentliche Produkt selbst oder auch der Spaß den man bei der Herstellung hat. Warum machen wir eigentlich wieder soviel selber? Die statistisch relevanten Gründe überlasse ich den Soziologen zur Erforschung. Ich habe einfach überlegt, warum ich es mache und habe die Verwandschaft befragt.
Microsoft Word Clip Art zum Thema DIY.

1.    Es macht großen Spaß, etwas selbst gemachtes anzuziehen, zu essen oder im Alltag zu verwenden.
2.    Es ist entspannend und befriedigend etwas von Grund an selbst herzustellen.
3.    Es ist individuell und kreativ. Insbesondere bei Sachen oder Einrichtungsgegenständen: niemand anderes hat das Teil.
4.    Wenn man es richtig anpackt ist es ökonomisch, insbesondere im Ernährungsbereich. Im Bastler- und Handarbeitsbereich bin ich mir da immer nicht so sicher, da Stoffe und Wolle oft genauso viel kosten, wie das fertige Teil im Laden. Die Zeit zur Herstellung ist da noch nicht mitgerechnet.
5.    Es ist gesünder. Man weiß einfach, was drin ist. Insbesondere bei Essen oder Kosmetikartikeln ist es schon beruhigend zu wissen, das nicht zig Farbstoffe, Konservierungsmittel etc. drin stecken.
6.    Man setzt ein Zeichen gegen die Konsumgesellschaft und Modediktat.

Allerdings habe ich auch meine Grenzen und wäge sehr wohl ab, ob es sich lohnt, dies und das zu nähen oder zu häkeln. Denn auf der anderen Seite gewinne ich durch das Kaufen fertier Produkte Zeit für mich, meine Familie und Freunde. Eine ganz andere Sicht auf den DIY-Trend hat die Band Tocotronic in ihrem Song „Mach es nicht selbst“:

Was du auch machst
Mach es nicht selbst
Auch wenn du dir den Weg verstellst

Was du auch machst

Sei bitte schlau
Meide die Marke Eigenbau

Heim und Netz

Werkerei
Stehlen dir deine schöne Zeit


Eine Sicht aus einer anderen Perspektive, gegen DIY. Die Welt titelte in einem Artikel von 2010 gar „Selbermachen – Die kreative Zeitverschwendung“.

Hier in den USA gibt es gerade den Trend zur Haltung von Hühnern auch in urbanen Gegenden. Die Schwester des Mannes hat mich einer völlig neuen Welt vorgestellt, in der Butter, Joghurt, Waschmittel, Shampoo, Bier, Wein, Käse etc. alles zu Hause selbst hergestellt wird. Sie macht das vorwiegend aus ökonomischen und Gesundheitsgründen. Sie weiß was drin ist und kauft nur noch sehr wenige Sachen im Supermarkt ein. Ihre Familie hat nicht übermäßig viel Geld und Selbermachen ist wirklich günstiger. Wie, das verrate ich Euch später. Da ich so fasziniert bin von den ganzen selbstgemachten Sachen, werde ich Euch unter der Rubrik „DYI – Made in USA“ einige in den nächsten Tagen und Wochen vorstellen. Ich bin zwar fasziniert von dem ganzen Getüftel, aber ob ich es selbst alles machen würde steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich eher nicht. Da möchte ich dann doch mehr Zeit für andere Dinge aufwenden.

Welche Gründe bewegen Euch zum selbst machen? Oder Wenn ihr lieber nicht selbst zu Nadel, Faden und Hammer greift, warum kauft ihr lieber fertige Sachen?

{this moment} - Dieser Moment

{this moment} -  Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama. Ein einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält. Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment. Einen Moment, den ich anhalten und genießen möchte, an den ich mich erinnern möchte. Wenn Du auch inspiriert bist, dasselbe zu tun, hinterlasse einfach einen Link als Kommentar, so dass alle ihn sehen und finden können.

{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment. A moment I want to pause, savor and remember. If you’re inspired to do the same, leave a link to your ‘moment’ in the comments for all to find and see.

Donnerstag, 29. März 2012

Erste Eindrücke

Jetzt sind wir den dritten Tag in unserem vorrübergehenden Zuhause bei den Schwiegereltern. Wir lassen es langsam angehen und schauen uns erstmal um. Der Knirps ist begeistert von den vielen schönen Sachen, die es hier gibt. Wir beginnen uns langsam zu entspannen und anzukommen.

Am Strand.
Strandspaziergang.
Schuhe im feinen Sand.
Cousins!
Standversuche im Supermarktwagen.
Mittagessen mit Oma.

Mittwoch, 28. März 2012

Über den Wolken ...

Landeanflug in Chicago.
Es ist vollbracht: wir sind über den großen Teich gerreist. Nach drei Etappen und 20 Stunden unterwegs haben wir todmüde aber glücklich wieder festen Boden unter den Füßen.
Vor den Flügen stellte ich mir die Reise so vor: kurzer Inlandsflug, der Knirps hat sicher Ohrenprobleme wegen dem Druck, in München wird er sicher in guter Laune sein, auf dem langen (fast 9h langen) Flug wird er die Hälfte davon schlafen, da es seine Schlafenszeit ist. Dann können auch wir schlafen oder lesen und einfach entspannen. In Chicago wird er wieder wach sein und gute Laune haben und nach einem weiteren Inlandsflug wird er am Reiseziel müde sein und ins Bett fallen und vielleicht die Hälfte der Nacht schlafen. Dann brauchen wir sicher ein paar Tage, bis er sich an die Zeitumstellung gewöhnt hat.
Baby-Sicherheitsgurt an meinem befestigt.

Zwischenstopp München.
Babybettchen im Flieger.
Tatsächlich spielte sich die Reise so ab: kurzer Inlandsflug, der Knirps hat keine Ohrenprobleme wegen dem Druck, da ich wie irre stille (vielleicht hätte er auch so nichts gehabt), er hat super gute Laune und öffnet ständig seinen Sicherheitsgurt, in München ist er in exzellenter Laune und keine Spur müde, auf dem langen Flug schläft er nicht einmal annähernd die Hälfte. Die ersten 40 Minuten nach dem Start schläft er nach dem Stillen ein. Dann ist er wach. Und wach. Und wach. Und dass, wo wir so ein schönes gemütliches Bettchen für ihn haben. Nach vier Stunden versuche ihn in den Schlaf zu tragen. Die Kombi tragen und stillen ist dann erfolgreich. Ich brache eine Stunde dafür. Erfolgreich lässt er sich ins Bett verfrachten. Yes! Nun können wir sicher schlafen oder lesen und einfach entspannen. Nach 40 Minuten ist er wieder wach. Naja, wach aber nicht munter. Dementsprechend ist seine Laune. Verbleibende Flugzeit: 3:20 Minuten. Den Rest des Fluges verbringt er spielend in seinem Bettchen, wobei es ihm die Sicherheitsanweisungen besonders angetan haben. In Chicago angekommen ist er immer noch wach und mittelmäßiger Laune. Wir sind völlig fertig, weil wir nur einige Minuten auf dem Flug hatten, um zu entspannen. Es ist soviel los in Chicago, dass der Knirps in der Trage hochinteressiert aber total ruhig um sich schaut. Das Band mit den Koffern hat es ihm besonders angetan. Den Immigrationsbeamten in der Einreise schaut er verwundert an. Er wird in seinem Heimatland willkommen geheißen, da er ja eine doppelte Staatsbürgerschaft hat und wir seinen amerikanischen Pass vorlegen. Ich muss natürlich Finderabdrücke und das ganze Tamtam hinter mich bringen. Auf dem Weg zum Gate auf den langen Rolltreppen schläft der Knirps endlich ein. Wir schlafen auch fast ein. Sooooo müde sind wir. Trotzdem raffe ich mich auf und mache einen ersten Rundgang durch die Flughafengeschäfte. Dabei merke ich, dass ich das alles doch ganz schön vermisst habe. Ein Jahr und neun Monate war ich nicht mehr in den USA. Nach drei Stunden Wartezeit können wir endlich in den letzten Flieger steigen. Der Knirps wacht nur noch einmal kurz auf. Heult im Flieger rum und schläft wieder beim Stillen ein.
Spielen mit dem Sicherheitsgurt.
Am Zielort warten Schwiegereltern + der Opa des Mannes auf uns. Der Knirps verschläft glatt alles. Beim Warten auf die Koffer müssen wir dann leider feststellen, dass ein Koffer fehlt. In dem sind die Sachen des Mannes und des Knirpses. Super. Also muss der Knirps die Nacht ohne Schlafanzug verbringen. In Hosen und Shirt schläft es sich ja (fast) genauso gut. Morgens um vier ist der Knirps hellwach. Eigentlich nicht logisch so wenig, wie er geschlafen hat. Aber schon am ersten Tag ist er tagsüber wieder in seinem Schlafrhythmus und gestern ist er wie immer um acht schlafen gegangen und war früh um sechs wach. Wer hat nochmal was von Jetlag erzählt? Bei uns merken wir auch fast nichts, außer das Tief am Nachmittag. Na bitte, geht doch.

Lufthansa Jet-Friend
Noch eine kurze Bemerkung zur Freundlichkeit des Flugpersonals bei Lufthansa: unübertrefflich! Wir waren überwältigt von so viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Die Stewardessen waren so lieb, kamen immer wieder und fragten, ob wir etwas brauchen, haben den Knirps mit „Jet Friends“ (kleine Plüschtiere) überschüttet und haben uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Ganz anders beim letzten Flug mit United: es gab keine Sicherheitsgurte für Babys. Der Knirps wurde nicht beachtet, so als ob eben kein Baby mitfliegt und das Personal war eher muffelig. Sicher keine Aussage mit statistischem Gehalt, aber es ist uns eben sehr aufgefallen.

Jetzt sind wir alle ausgeschlafen und die Koffer sind fast ausgepackt. Das Abenteuer der nächsten Wochen kann losgehen!

Seid ihr mit Euren Kids schonmal geflogen?

Sonntag, 25. März 2012

Mama auf Party – Knirps schläft (durch)?

Auf dem Ball.
Der Knirps schläft fantastisch ein, seit wir nicht mehr in den Schlaf stillen! (Fast) jeden Abend schlummert der Knirps innerhalb von 10-15 Minuten ein. Man nehme: stillende Mama + danach Knirps auf Arm + ein paar Gute-Nacht-Lieder + Knirpsenbett + Knirps dort hinein legen + Babyfon an + Zimmer verlassen = Knirps schläft. Die ganze Nacht? Ähhm, nicht wirklich... gegen Mitternacht wacht er wieder auf, dann gegen drei oder vier, dann gegen halb sechs und wenn wir dann Glück haben schläft er nochmal bis halb acht. Mitleidige Blicke und ein: „Ach, schläft Dein Baby immer noch nicht durch?“ sind mir gewiss, wenn ich den Schlafrhythmus des Knirpses erwähne. Ja, der Knirps ist fast zehn Monate und schläft immer noch nicht durch! Wenn er nach 2-4 Stunden aufwacht wird er gestillt und schläft so (fast) immer nach kurzer Zeit wieder ein. Ich wache kaum auf. Jedes Kind bestimmt den eigenen Zeitpunkt des Durchschlafens, weswegen es einen als Eltern nur verrückt macht, Kommentare zu lesen oder zu hören, die behaupten, dass ein Baby mit sechs Monaten spätestens in der Lage sein müsste durchzuschlafen. Gedanken wie „Vielleicht machen wir ja was falsch? Liegt es an uns?“ etc. helfen da nicht wirklich weiter. Das setzt alle Beteiligten nur unnötig unter Druck. Also machen wir erstmal so weiter.
Wenn er doch die ganze Nacht so fein schlummern würde ...
Gestern abend haben wir die Probe auf's Exempel gemacht: ich war auf einem Ball und der Knirps mit Papa allein von 20 Uhr bis 2 Uhr nachts (3 Uhr nach Sommerzeit). Etwas nervös war ich schon, aber der Papa kann den Knirps sehr gut beruhigen. Also habe ich gut auf dem Ball mit Freundinnen amüsiert. Als ich nach Hause kam, lagen Knirps und Papa friedlich schlummernd im Bett. Wie süß! Niemand wachte auf, als ich mich dazu legte. „Das muss ja prima gelaufen sein“, dachte ich. Heute morgen sagte der Knirpsenpapa, dass wir wohl noch etwas an den Spätweggehnächten der Mama arbeiten müssten. Der Knirps schlief wohl bis 23:30 und ist dann alle 10 Minuten aufgewacht und schlief nur auf dem Papa wieder ein. Beide haben sich tapfer geschlagen. Bin stolz auf beide. Ich bin mir sehr sicher, dass der Tag kommt, an dem der Knirps länger als vier Stunden am Stück schläft und bis dahin werden wir alle geduldig warten und weiter in Etappen schlafen.

Wann haben Eure Kids durchgeschlafen (bzw. mehr als 4h am Stück)?

Freitag, 23. März 2012

Licht ins Dunkel – Nachtlichttest und Gewinnchance

Button zur Verlosung.
Ein Produkt testen? Ich? Hmm, habe ich noch nie gemacht und hatte ich mir auch nicht direkt vorgenommen. Wenn überhaupt, dann nur für etwas, was mich auch wirklich interessiert und was auch Einsatz findet bei uns. Dann hatte ich die Chance, ein Nachtlicht zu testen. Ein Nachtlicht hatten wir direkt nach der Geburt des Knirpses in Gebrauch als wir des Nachts vom Schlafzimmer in das Zimmer mit Wickelkommode geschlafwandelt sind. Da war das Nachtlicht im Flur sehr praktisch. Dann wurde in nachts nicht mehr gewickelt und das sanfte Licht wanderte ins Bad. Seit knapp einer Woche testen und beschnüffeln wir nun das Nachtlicht Nomade von Pabobo von allen Seiten. Wie befinden wir es?

Allgemein: Das Nomade Nachtlich von Pabobo kommt auf zwei Arten zum Einsatz: neben der bekannten Nutzung in der Steckdose kann das Licht in einen farbigen Einsatz gesteckt und überall mit hingenommen werden. Dieses Konzept kannte ich bisher so noch nicht. Ich finde: eine tolle Idee. Das Nomade ist etwa 7cm hoch und 5cm breit und wiegt 79 Gramm (selbst gewogen). Das Nachtlicht benötigt beim Laden etwa 2W und die Leuchtdioden 0,7 W, also fein stromsparend. Das Nachtlicht ist in sechs Farben erhältlich: grün (Hase), violett (Schaf), grau (Pinguin), rosa(Elefant), blau (Bär), rot (Roboter). Wir haben das blaue Nachtlicht mit dem Bären getestet. Preislich ist das Nomade mit 26 Euro eher im oberen Bereich angesiedelt. Ist es das wirklich wert?
Mehr Infos zum Nomade gibt’s hier: http://www.pabobo.com/en/the-whole-range/Produit/17/1/rassurer/la-veilleuse-nomade
Das Nomade auseinandergenommen.
Einsatz im Alltag: Den meisten Einsatz hat das Licht bei uns gefunden, als wir abends nach dem Knirps geschaut haben, ob er noch friedlich schlummert. Bisher haben wir dazu immer das Licht im Flur angelassen, was allerdings sehr hell war. Mit dem Nomade Nachtlicht, was wir wie eine Taschenlampe verwendet haben, klappte es viel besser. Der Knirps hat mit dem Licht selbst auch gespielt, tagsüber und abends. Das Licht rollt beim Spielen weg und er krabbelt hinterher. Abends beim Schlafsack anziehen gibt es gewöhnlich Protest seitens des Knirpses. Mit dem Licht in der Hand war der Knirps abgelenkt und schaute fasziniert ins sanfte Licht.
Der Knirps beim Spielen mit dem Nachtlicht.
Sicherheit: Mein erster Gedanke, als ich das Nachtlicht gesehen habe war: Kann das Kind das Nachtlicht nicht einfach aus dem Einsatz ziehen und am Stecker lutschen? Nein. Ich habe selbst echte Probleme gehabt, den Stecker aus dem Einsatz zu ziehen. Da der Knirpsenpapa es nicht lassen kann, hat er sich mutig einem Selbsttest unterzogen und den Stecker angeleckt und keinen (!) Schlag bekommen. Laut Aussage von Pabobo liegt keine elektrische Spannung mehr an, sobald das Licht aus der Steckdose gezogen ist. Das haben wir hiermit erfolgreich getestet. Durch die Leuchtdioden wird das Licht auch nicht heiß.
Zur Sicherheit selbst sagt Pabobo, dass alle Produkte die EU-Normen für Nachtlichter erfüllen. Ebenso entsprechen sie der EU-Richtlinie zur Einschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS). Die gesamte Produktlinie ist von unabhängigen internationalen Laboren zertifiziert.

Betriebsdauer: Laut Beschreibung soll das Licht 70 Stunden brennen, nachdem es fünf Stunden bei Tageslicht geladen wurde. Unsere Erwartungen wurden übertroffen: das Licht leuchtet um die 100 Stunden. Man kann also einige Tage wegfahren und das Licht mit sich nehmen ohne es wieder aufzuladen.
Design / Handlichkeit: Das Licht liegt leicht in der Hand und ist schön rund und glatt. Passt auch in die Knirpsenhände zum Spielen, allerdings ist es für ein 10 Monate altes Kind noch etwas schwer zu greifen. Der farbige Einsatz ist elastisch und nicht hart. Wie schon erwähnt gestaltet sich das Öffnen des Lichtes etwas schwierig. In der Beschreibung steht, man sollte das Licht zum Herausnehmen hin-und herzudrehen. Auf diese Weise habe ich es leider nicht herausbekommen. Durch seitliches hin und herdrücken habe ich es dann geschafft! Aussage Pabobo „Die LED-Leuchte ist nicht so leicht durch Kinderhände von ihrem Aufsatz zu trennen [...].“ Ja, auch Erwachsenenhände haben ihre Problemchen damit.

Hinstellen kann man das Nomade auch. Es steht auf der abgerundeten Fläche, fällt aber auch leicht wieder um. Fazit: zum Hinstellen außerhalb des Schlafbereiches super, im Schlafbereich des Kindes macht umfallendes Licht natürlich Geräusche. Die Standfläche könnte also etwas stabiler sein.
Die Verpackung ist sehr dekorativ mit Fenster zum öffnen und lässt sich mit Klettverschluss wieder schließen.

Helligkeit: Das Licht ist nicht zu hell. Das hat mich bei einigen anderen Nachtlichtern immer gestört. Die Lichtfarbe des Nomade ist kaltweiß.

Sensorempfindlichkeit: Die Sensoren im Nomade reagieren sehr schnell auf Veränderungen im Umgebungslicht. Die Lichthelligkeit passt sich blitzschnell an. Bei Tageslicht leuchtet nix, im halbdunklen Flur leuchtet es etwas auf. Wenn man die Hände darüber hält auch. Das finde ich klasse, denn bei preiswerteren Modellen reagiert der Sensor oft sehr langsam.

Fazit: Das Nomade Nachtlicht von Pabobo ist das beste Nachtlicht was wir bisher hatten. Der Knirps braucht es nachts noch nicht. Wenn er einmal schläft, dann schläft er. Aber das kann sich ja noch ändern. Ist das Licht den Preis nun wert? Also wir haben bestimmt schon 3-4 preiswertere Nachtlichter gekauft, weil immer irgendwas nicht gestimmt hat und haben so sicher schon mehr als 26 Euro ausgegeben. In diesem Sinne kann man den Preis schon als gerechtfertigt ansehen. Aber es kommt eben immer darauf an, ob und wie man so ein Nachtlicht nutzt.

Das Beste zum Schluss: Ihr könnt bei mir so ein feines Nachtlicht gewinnen! Die Farbe ist rosa mit einem Elefanten auf dem Einsatz. Also, Mädchenmamis und farbenfreudige Jungsmamis vor. :)

Frage zum Mitmachen: Um welche Uhrzeit geht Euer Nachwuchs für gewöhnlich ins Bett? (Der Knirps schlummert zwischen acht und halb neun ein.) Für werdende Mütter und Väter: Wann geht ihr denn abends schlafen?

Hier ein paar feine kleine Regeln für’s Mitmachen:
1. Mitmachen dürfen alle, aber ich kann das Paket nur innerhalb Deutschlands verschicken.

2. Für eine einfache Teilnahme schreibt einen Kommentar unter diesen Post. Klitzekleine Bedingung:  Beantwortet bitte die Frage am Ende meines Posts.

3. Zweimal nehmt ihr teil, wenn ihr diesen feinen Leserbonus auf Eurem Blog verlinkt. Den Button könnt ihr dazu gern verwenden.

4. Um Euch eine sofortige und vor allem sichere (von Verwechslungen ausgeschlossene) Benachrichtigung im Falle des Gewinns zukommen zu lassen, bitte schickt mir aus Datenschutzgründen Eure E-Mail Adresse per E-Mail an mamaforsale@googlemail.com. Teilnahme gilt also nur, wenn mir eine gültige E-Mail Adresse vorliegt.

5. Die/der Glückliche wird nach der Auslosung umgehend per E-Mail von mir benachrichtigt. Für den Fall, dass die/der Glückliche innerhalb von sieben (7) Tagen nach Erhalt meiner E-Mail nicht annimmt oder nicht annehmen kann, verfällt der Anspruch auf das Nachtlicht leider. In dem Fall ziehe ich alle zwei Tage einen neuen Gewinner, bis jemand annimmt.

6. Durch die Annahme des Nachtlichtes, stimmt die/der Glückliche zu, das ich den Namen (keine volle Namen, sondern nur wie im Kommentar gelistet) auf meinem Blog veröffentlichen darf.

7. Die Aktion startet heute, den 23. März 2012 und endet am 06.April 2012 23:59
Ausgelost wird unter allen Teilnehmern nach dem Zufallsprinzip. (Namen auf Zettel – diese alle in Lostopf)

Für diesen Test habe ich das Nachtlicht unentgeltlich von Pabobo erhalten. Trotzdem sind in diesen Test nur meine eigenen Meinungen und Erfahrungen eingeflossen. 

{this moment} - Dieser Moment

{this moment} -  Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama. Ein einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält. Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment. Einen Moment, den ich anhalten und genießen möchte, an den ich mich erinnern möchte. Wenn Du auch inspiriert bist, dasselbe zu tun, hinterlasse einfach einen Link als Kommentar, so dass alle ihn sehen und finden können.

{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment. A moment I want to pause, savor and remember. If you’re inspired to do the same, leave a link to your ‘moment’ in the comments for all to find and see.

Mittwoch, 21. März 2012

Schnappi – Der beißende Knirps

Wir haben ein kleines Beißmonster bei uns zu Hause. Es liegt mit uns früh im Bett und weckt uns mit einem herzlichen Biss in die Nase oder in die Augenbrauen (so geschehen heute morgen). Es spielt unschuldig mit Mami und Papi auf dem Teppich, robbt oder krabbelt sich langsam heran und beißt ins Knie. Dieses Beißmonster heißt Knirps. Der Hit „Schnappi - Das kleine Krokodil“ aus dem Jahr 2004 fasst die Situation bei uns im Moment ganz gut zusammen: „...Ich schleich mich an die Mama ran und zeig ihr wie ich schnappen kann...“ Ja, der Knirps kann sehr gut zuschnappem mit seinen sieben Zähnen. Das Lied Schnappi wird dem Knirps öfter vorgesungen. Vielleicht holt er sich ja dort seine Inspiration... Beim Stillen beißt er zu meiner großen Erleichterung nach wie vor nicht. Wir hoffen, dass es wie alles im Leben des Knirps nur eine Phase ist.
Man stelle sich anstelle des Schwanzes meine Nase oder das  Knie vor. Quelle: http://www.karaoke-lyrics.net/photos/schnappi-6530/144342
Das Musikvideo von Schnappi gibt es hier: http://video.google.com/videoplay?docid=7055235710129334638

Habt ihr Erfahrungen mit beißenden Mitbewohnern?

Dienstag, 20. März 2012

Neuer Header

So, jetzt wurde es mal Zeit, den Header zu aktualisieren. Wir benutzen ja mittlerweile Stoffwindeln und den Schnuller nimmt der Knirps ja auch schon eine Weile nicht mehr. Der neue Header begrüßt Euch ab jetzt bei jedem Besuch. Ich hoffe, er gefällt Euch. Nochmal zum Vergleich:

Alter Header.

Neuer Header.

Kleiner Knirps auf (riesen)großer Reise

Den ersten Urlaub hatte der Knirps ja mit knapp fünf Monaten erfolgreich hinter sich gebracht. Er war noch klein und verschlief den Großteil des Tages. Jetzt ist er schon ein großes Baby und sehr viel aktiver. Da ist es nur angebracht mit ihm auf die zweite Reise seines Lebens zu gehen. Auf dieser Reise wird der Knirps zum ersten Mal fliegen! Hui... Es geht zu Oma und Opa in die USA. Ach ja, und zu Tanten, Onkels, Cousins, Urgroßvater etc. Es warten sehr sehr viele Verwandte, die den Knirps noch nie gesehen haben. Aber erstmal muss die lange Anreise erfolgreich gemeistert werden. Das gilt für den Knirps genauso, wie für uns Eltern. In den letzten Tagen und Wochen wurde vorbereitet, geplant und eingekauft. Schließlich bleiben wir sieben lange Wochen dort! Ich werde berichten...

Dieses Mal haben wir sicher besseres Wetter, als hier auf dem Foto.
Habt ihr schon Erfahrung mit Babies / Kleinkindern auf Flugreisen gemacht?

Montag, 19. März 2012

Kribbel-Krabbelkäfer

Und....der Knirps krabbelt auf allen vieren. Es schaut zwar noch herrlich roboterartig aus, wenn er die Knie nachzieht, aber Hauptsache: Er krabbelt! Glückwunsch Knirps. Jetzt aber hopp, ich sollte Lederflicken an die Hosen nähen.

Krabbelübungen auf dem Balkon und dabei nach Wäscheklammern jagen.

Sonntag, 18. März 2012

Frühlingsmütze

Es wird Frühling! Dabei ist es die letzten Tage so schnell warm geworden, dass ich am Freitag das Haus mit der dicken Wintermütze für den Knirps verließ ... nur um diese nach zwei Minuten in der 21 Grad warmen Luft wieder einzustecken. Was nun? Wir besitzen keine wirklich dünne Mütze, die ihm passt. Also kramte ich in der Stoffkiste und fand den Eulenstoff, aus dem ich schon einen Schal genäht hatte. Es sollte eine Mütze werden mit Ohrenklappen und Bändchen zum zubinden, da der Knirps entdeckt hat, dass es lustig ist, sich Mützen vom Kopf zu reißen. Es wurde der Kopf des Knirpses vermessen und los ging‘s!


Innen habe ich einen Stoff von einem alten weißen T-Shirt verwendet. An die Bändchen noch schnell ein paar Dekoperlen rangebastelt, fertig. Ich musste zwar die Rundung der Mütze nochmal nachnähen, weil die ein bisschen hügelig, statt rund aussah (und es leider immer noch ein wenig tut), aber jetzt ist es vollbracht und der Knirps durfte heute schon mit der neuen Mütze in den Zoo. Der Frühling kann kommen!

Die Mütze gleich im Einsatz heute beim Zoobesuch. Flamingos sind momentan des Knirpses Lieblingstiere.

Samstag, 17. März 2012

Freitag ist Waschtag – Babypflege & Co

Vor der Ankunft des Knirpses habe ich mir keine bis gar keine Gedanken gemacht mit was, wie, wie oft und wann der Knirps mit Creme, Waschgel, Öl etc. einzuduften ist. Im Geburtsvorbereitungskurs sagte man uns, dass es gar nichts weiter bedarf, um Babys empfindliche Haut zu pflegen. Nur Wasser und Öl. Da tut’s auch Olivenöl. Auf Hinweis meiner Hebamme habe ich mir dann Calendula-Öl zugelegt, welches im Ökotest mit „sehr gut“ bewertet wurde. (Im Nachhinein habe ich gehört, dass einige Babies auf Calendula allergisch reagieren, aber der Knirps vertrug es bestens.) Dann kam der Knirps in unser Leben gestolpert und wurde schön nach dem Bade mit Öl eingerieben. Mehr Babypflege hatten wir auch nicht im Haus, außer diverse Pröbchen.

Ein paar Wochen gingen ins Land und der Knirps hatte einen mächtig roten Po. Also schleppte ich verschiedene Wundschutzcremes ins Haus. Alle halfen nicht wirklich. Am besten immer noch welche mit Zinkoxid, weil das schön abdichtet und die Nässe von der Haut fernhält. Die Kinderärztin verschrieb nach einer Weile eine Pilzcreme und siehe da, der rote Po wurde besser. Danach haben wir mit Wundschutz weiter gecremt. Mit Beginn der Stoffwindelära in unserem Hause wurde der rote Po fast zur Geschichte, außer beim Zahnen. Da war das Geschäft des Knirpses so gemein aggressiv, dass wir ab und zu ein paar Tage wieder damit zu kämpfen haben.

Dann wurde es kalt in Deutschland und es bedurfte einer Wind- und Wettercreme. Die war der Retter an so manchen eiskalten Tagen, wenn der Knirps sehr rauhe Wangen hatte.

Was ich lange nicht hatte waren Badezusätze, Waschgels und Shampoo. Warum auch? Der Knirps badete im klaren Wasser! Als der Knirps allerdings letzte Woche einen Unfall mit dem großen Geschäft hatte und sehr viel auch außerhalb des Windelbereiches gelandet ist, habe ich mich dazu durchgerungen eine Probe Waschgel zu benutzen. Nach den Abschrubbeln in der Badewanne durfte der Knirps mit Papa unter die Dusche. Er liebte es! Habe mir dann von einer Ökomarke Babywaschzeugs besorgt. Ich denke, je beweglicher der Knirps wird, desto öfter wird Waschgel nötig sein, wenn er überall rumkrabbelt oder dann läuft.

Zur Häufigkeit des Badens von Babies gibt es ja zig verschiedene Meinungen. Wir haben den Knirps am Anfang zweimal in der Woche gebadet. Dann hatte der einen Nabelbruch und wir wollten das Pflaster nicht so oft entfernen, also wurde nur einmal die Woche gebadet. Das haben wir dann irgendwie so beibehalten. Hände und Mund werden nach dem Essen abgewaschen oder wenn der Knirps viel rumgerobbt ist, auch vor dem Essen. Der Windelbereich wird bei sehr großem Geschäft auch schonmal ins Waschbecken gehalten. Sauber ist der Knirps jedenfalls immer und riechen tut er auch sehr gut.
Knirps und Papa in der Dusche.
Generell denke ich, dass bei Babypflege weniger mehr ist! Die dünne Babyhaut ist noch so empfindlich, dass es nicht vieler Sachen bedarf um Baby frisch und sauber zu halten. Eingeduftet werden muss es schon gar nicht, denn was gibt es schöneres als den natürlichen Babygeruch? Beim Kauf der Produkte achte ich sehr auf die Inahltsstoffe und kaufe fast ausschließlich Ökomarken.

Und ihr? Was für Babypflegeprodukte werden bei Euch verwendet? Wie oft wird gebadet?

Freitag, 16. März 2012

{this moment} - Dieser Moment

{this moment} -  Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama. Ein einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält. Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment. Einen Moment, den ich anhalten und genießen möchte, an den ich mich erinnern möchte. Wenn Du auch inspiriert bist, dasselbe zu tun, hinterlasse einfach einen Link als Kommentar, so dass alle ihn sehen und finden können.

{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment. A moment I want to pause, savor and remember. If you’re inspired to do the same, leave a link to your ‘moment’ in the comments for all to find and see.

Mittwoch, 14. März 2012

Wildlife - Lätzchen

Als ich die Tage in der Stofftruhe wühlte, fiel mir der schöne Stoff in die Hände, den mein Vater mir vor zwei Jahren aus Südafrika mitgebracht hatte. Noch nie verwendet! Hmm, was könnte man auf die Schnelle damit zaubern? Klar, der Knirps braucht noch ein paar Lätzchen. Also hingesetzt und nach einem Abend hatte ich dann das in der Hand bzw. hatte es der Knirps am nächsten Tag um den Hals hängen.


Das Lätzchen ist beidseitig verwendbar. Dazu habe ich einfach zwei Ausschnitte aus dem Stoff ausgeschnitten, zusammengenähnt und mit gekauftem Einfassband versehen. Druckknöpfe, die von beiden Seiten so schön rund aussehen und mit draufhämmern angebracht werden, habe ich mir extra dafür gekauft.

Dienstag, 13. März 2012

Zwei Meilensteine in einer Woche

Lange rollte der Knirps über den Teppich durchs Leben, genauer gesagt drei Monate. Dann fing er an zu robben. Zwei Wochen später stand er auf Knien, ein paar Tage später auf Händen und Füßen. Kurz darauf zog der Knirps sich am Laufgitter in den Sitz. Das Laufgitter musste runter gestellt werden. Was kommt als nächstes?, fragte ich mich bei der rasanten Entwicklung des Knirpses. Er hatte meinen Ruf erhört und hoppla, vor einer Woche setzte man sich selbst hin. Obwohl ich daneben saß, habe ich das Schauspiel das erste Mal verpasst, da es früh um sechs war und ich schlaftrunken auf den Laptop starrte, während der Knirps sich im Laufgitter zu so früher Stunde einfach mal selbst hinsetzte. Hui! Es dauerte nur drei Tage, dann zog er sich im Gitterbett in den Stand. Nochmal Hui! Diesmal war die Mama aufmerksamer und hat es gesehen. Dem Krabbeln steht der Knirps nach wie vor abwartend gegenüber. Man kommt gar nicht mehr hinterher mit Betten runterstellen, Wohnung sicher machen und Zeugs wegräumen, so schnell, wie er sich entwickelt.

Der Knirps sortiert seine Wäsche. Wie es sich gehört!

Stehend im Bett.
 Gab es bei Euch auch solche Entwicklungssprünge innerhalb weniger Tage oder Wochen?

Sonntag, 11. März 2012

Sport und Fisch zum Sonntag

Forelle zum Mittag.
Wie laufen die Bundesligaspiele am Sonntag?

Wieder mal beim Eishockey. Dort geht's lang!

Samstag, 10. März 2012

Liegst Du noch oder sitzt Du schon?

Der Knirps sitzend im Kinderwagen.
Lange Zeit war das Transportieren des Knirpses im Kinderwagen keine schöne Angelegenheit, außer wenn er schlief. Also trugen wir den Knirps (und tun es immer noch). Dieser Tage, macht es aber richtig Spaß, mit dem Kinderwagen auszufahren. Gerade dann wenn der Knirps wach ist! Warum? Der Knirps sitzt im Wagen aufrecht und sieht was. Noch haben wir die Wagenwanne zum Schlafen nicht rausgenommen, da er dort immer noch so schön schlummert. Deswegen bekommt er einfach ein schönes Kissen als Rückenlehne. Vor etwa zwei Monaten haben wir damit begonnen, den Knirps ab und zu so hinzusetzen und machen es jetzt immer, wenn er wach ist. Er hat so viel Spaß daran, die Welt um sich zu beobachten, das es uns nochmal soviel Spaß macht den mit großen Augen um sich guckenden Knirps durch die Weltgeschichte zu kutschieren.

Wann haben Eure Kleinen angefangen im Wagen zu sitzen?

Freitag, 9. März 2012

{this moment} - Dieser Moment

{this moment} -  Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama. Ein einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält. Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment. Einen Moment, den ich anhalten und genießen möchte, an den ich mich erinnern möchte. Wenn Du auch inspiriert bist, dasselbe zu tun, hinterlasse einfach einen Link als Kommentar, so dass alle ihn sehen und finden können.

{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment. A moment I want to pause, savor and remember. If you’re inspired to do the same, leave a link to your ‘moment’ in the comments for all to find and see.

Donnerstag, 8. März 2012

Frauentag und so...

Ich wünsche allen Leserinnen einen wundervollen Frauentag! Allen (männlichen) Lesern wünsche ich fröhliches Mitfeiern mit den Frauen. Der Knirpsenpapa verließ heute früh das Haus, um Blumen zu besorgen. Aber da war ja noch was... ja ich habe auch noch Geburtstag. Darf also heute gleich zweimal feiern. Der Knirps wollte unbedingt der erste sein, der gratuliert und brachte dies schon um 5 Uhr 59 zum Ausdruck. Danke, lieber Knirps für die frühen Glückwünsche.
In diesem Sinne, feiert heute alle schön und lasst Euch Blumen bringen.

Tulpen vom Knirpsenpapa

Cookies für die Damenrunde heute nachmittag.