Freitag, 30. März 2012

Back to the roots - DYI von A-Z

Selbermachen ist was Feines. Man weiß was für Arbeit drin steckt und weiß das gute Stück am Ende einfach sehr zu schätzen. Außerdem ist auch klar(zumindest größtenteils) was verarbeitet ist. Selbermachen ist wieder richtig im Kommen. Viele von uns (inklusive ich) bloggen über selbst genähte, gestrickte, gehäkelte, gekochte, gezimmerte usw. Stücke. Man kann so ziemlich alles selbst machen. Bis ich die liebe Verwandschaft in den USA besuchte, war mir allerdings nicht klar, was Leute heutzutage alles wieder selbst machen! Das man das kann leuchtet mir ein, aber die Tatsache, dass es tatsächlich auch gemacht wird, finde ich faszinierend. Es gibt einen regelrechten radikalen Trend zum (fast) alles selbst herstellen in den USA. Beim Selbermachen muss man ja immer abwägen zwischen der Zeit, die man reinsteckt, und dem was rauskommt. Sei das Ergebnis nun das eigentliche Produkt selbst oder auch der Spaß den man bei der Herstellung hat. Warum machen wir eigentlich wieder soviel selber? Die statistisch relevanten Gründe überlasse ich den Soziologen zur Erforschung. Ich habe einfach überlegt, warum ich es mache und habe die Verwandschaft befragt.
Microsoft Word Clip Art zum Thema DIY.

1.    Es macht großen Spaß, etwas selbst gemachtes anzuziehen, zu essen oder im Alltag zu verwenden.
2.    Es ist entspannend und befriedigend etwas von Grund an selbst herzustellen.
3.    Es ist individuell und kreativ. Insbesondere bei Sachen oder Einrichtungsgegenständen: niemand anderes hat das Teil.
4.    Wenn man es richtig anpackt ist es ökonomisch, insbesondere im Ernährungsbereich. Im Bastler- und Handarbeitsbereich bin ich mir da immer nicht so sicher, da Stoffe und Wolle oft genauso viel kosten, wie das fertige Teil im Laden. Die Zeit zur Herstellung ist da noch nicht mitgerechnet.
5.    Es ist gesünder. Man weiß einfach, was drin ist. Insbesondere bei Essen oder Kosmetikartikeln ist es schon beruhigend zu wissen, das nicht zig Farbstoffe, Konservierungsmittel etc. drin stecken.
6.    Man setzt ein Zeichen gegen die Konsumgesellschaft und Modediktat.

Allerdings habe ich auch meine Grenzen und wäge sehr wohl ab, ob es sich lohnt, dies und das zu nähen oder zu häkeln. Denn auf der anderen Seite gewinne ich durch das Kaufen fertier Produkte Zeit für mich, meine Familie und Freunde. Eine ganz andere Sicht auf den DIY-Trend hat die Band Tocotronic in ihrem Song „Mach es nicht selbst“:

Was du auch machst
Mach es nicht selbst
Auch wenn du dir den Weg verstellst

Was du auch machst

Sei bitte schlau
Meide die Marke Eigenbau

Heim und Netz

Werkerei
Stehlen dir deine schöne Zeit


Eine Sicht aus einer anderen Perspektive, gegen DIY. Die Welt titelte in einem Artikel von 2010 gar „Selbermachen – Die kreative Zeitverschwendung“.

Hier in den USA gibt es gerade den Trend zur Haltung von Hühnern auch in urbanen Gegenden. Die Schwester des Mannes hat mich einer völlig neuen Welt vorgestellt, in der Butter, Joghurt, Waschmittel, Shampoo, Bier, Wein, Käse etc. alles zu Hause selbst hergestellt wird. Sie macht das vorwiegend aus ökonomischen und Gesundheitsgründen. Sie weiß was drin ist und kauft nur noch sehr wenige Sachen im Supermarkt ein. Ihre Familie hat nicht übermäßig viel Geld und Selbermachen ist wirklich günstiger. Wie, das verrate ich Euch später. Da ich so fasziniert bin von den ganzen selbstgemachten Sachen, werde ich Euch unter der Rubrik „DYI – Made in USA“ einige in den nächsten Tagen und Wochen vorstellen. Ich bin zwar fasziniert von dem ganzen Getüftel, aber ob ich es selbst alles machen würde steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich eher nicht. Da möchte ich dann doch mehr Zeit für andere Dinge aufwenden.

Welche Gründe bewegen Euch zum selbst machen? Oder Wenn ihr lieber nicht selbst zu Nadel, Faden und Hammer greift, warum kauft ihr lieber fertige Sachen?

16 Kommentare:

  1. oh, das ist aber ein toller beitrag und ich freue mich auf alle kommenden!

    und natürlich: als tocotronic hörer der nahezu ersten stunde freue ich mich über den text.

    warum mache ich selbst?

    Das nähen ist bei uns durchaus öhonomisch. ich kaufe keine modestoffe für 12 oder 10 euro den meter. ich finde das ziemlich krass....stattdessen kaufe ich günstige stoffe oder nehme alte sachen und kleider, die ich hier zuhauf herumliegen habe.

    und dann geht es nicht nur um das ökonomische, sondern auch darum, die kleider für die kinder entweder second hand zu kaufen oder eben selbst zu machen, weil ich dann NICHT den kapitalismus schüre, nicht die ausbeutung der menschen in den superbilliglohnländern. denken wir an h&m, kik und viele andere große: woher soll ich wissen, dass nicht doch ein 14jähriges mädchen in kambodscha das kinder-bio-shirt für 4,94euro genäht hat???? nein, das kann ich nicht...
    außer unterwäsche und strumpfhosen kaufe ich nichts neu.

    ähnlich ist es mit dem spielzeug. ich mache das meiste spielzeug selbst.
    natürlich kommt man um playmobil, lego und so nicht herum. die kinder sollen ja auch keine außenseiterrolle einnehmen. aber puppen, plüschtüre, spiele, kostüme, bälle, kissen, spielküchenutensilienusw. usf. mache ich fast alles selbst. und ich froh darüber, dass ich zeit habe dies zu tun.

    gerade nähe ich zwei baby-äffchen für ostern. weil sich die große so sehr ein plüschtierbaby mit nuckel usw. wünscht. ich nutze alle stoffe die ich habe, viele sind vom flohmarkt oder von alten damen, die nicht mehr nähen, alte vorhänge. die arbeitszeit nicht mit eingerechnet ist es günstig und schön.
    und es macht mich glücklich, dass die kinder so viel freude damit haben! (ähem... noch ;))

    aber ich muss mich auch zurückhalten was das nähen anbelangt. es gibt zeiten, da kaufe ich nichts, weil ich mir denke: ach, das machst du selbst! aber der tag hat halt auch nicht mehr als 24 std. ;)

    wie immer lange rede kurzer sinn.
    nähen und selber machen hat für mich etwas von lebensqualität! und ich hoffe, meine kinder werden das irgendwann nicht ätzend finden, sondern auch etwas davon mitnehmen.
    wer weiß!

    glg
    halitha

    p.s. bei all dem versuche ich aber auch meinen perfektionismus abzulegen. man kann nicht alles selbst machen, wenn man in einer großen stadt lebt, wenn man integriert sein will. also ist es auch ok, zu kaufen. selbstversorgung muss man eben auch erstmal schaffen....

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  2. ach du meine güte!!!! entschuldige meinen monsterbeitrag. ohje ohje....

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    1. Danke für Deinen schönen Kommentar liebe Halitha! Wow, ich finde es klasse, dass Du fast alles selbst nähst. Davon bin ich weit entfernt. Ich nähe immer mal was hier und da, aber komplett kann sich der Knirps damit nicht eindecken. Ich liebe aber auch second hand. Ich mache mir auch Gedanken über die Herstellungspraktiken der billigen Sachen und vermeide 2-4 Euro Klamotten. Da kann was nicht stimmen und einer leidet in dieser Herstellungskette.
      Allerdings, gerade hier in den USA gibt es so süße Babysachen, das ich nur wenig Wiederstandskraft habe nicht zuzugreifen. Also kaufe ich die Sachen. Vieles bekommen wir aber auch von den Cousins, also second hand.
      Daich im selber nähen nicht so sehr geübt bin, dauert es eben auch länger bei mir und an einigen Abenden bin ich entweder müde, will lesen oder mal einen schönen Film sehen, dass es sich bei mir noch auch Einzelstücke beschränkt. Auf die bin ich aber umso mehr stolz :)
      LG Katrin

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  3. Sehr interessanter Post, liebe Katrin!

    Ich mache gerne selber, weil ich das Gefühl mag, etwas erschaffen zu haben. Noch mehr mag ich es, gefragt zu werden: "Oh woher habt ihr den diesen tollen Stuhl/diese tolle Tasche/ dieses schöne Mobilé" und ich dann antworten darf "Das habe ich SELBST gemacht!"

    Vor einiger Zeit ließ "selbstgemacht" immer noch ein Hauch von... ich weiß auch nicht, wie man es sagt, ohne dass es zu hart klingt... Armut (?) zurück... oder man dachte sofort an Fensterbilder aus Tonpapier aus Kinderhand (was ja an und für sich auch eine schöne Sache ist).
    Heute ist "selbstgemacht" aber schon gleichbedeutend mit individuell, besonders und wertvoll. Da will ich doch mitziehen!

    Kostengünstiger ist es beim Nähen auf jeden Fall nicht. Gerade nähe ich einen Rucksack fürs Zuckermädchen und hab schon viel Geld und viele Nerven darein investiert. Eine Freundin hat einen gekauften Rucksack von der bekannten KAffeemarke erstanden... spottbillig und auch echt niedlich... da muss ich mich echt besinnen, damit ich meinen Rucksack weiter nähe :)

    Ups... ich schreib zuviel... war gerade im Rausch und könnte noch Stunden weitertippen... aber ich lass noch etwas Platz für andere Kommentare ;)

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    1. oh ja, das kenne ich auch! Auf die Frage woher man das hat antworte ich auch immer sehr stolz "selbst gemacht"! Das ist was Feines :) Ich verarbeite, wie Halitha auch viel gebrauchte Sachen von uns, die sonst beim Roten Kreuz landen würden. Da spart man zumindest schonmal den Stoff. Aber ja, die Zeit und Nerven die manchmal in einem Stück stecken haben mich auch manchmal schon fast aufgeben lassen. Oder es liegt ewig rum :( Drücke die Daumen, dass der Rucksack bald fertig wird! LG Katrin

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  4. Hmm, muss ich mal nachdenken, warum mache ich selber?
    Fliesen lege ich selber, weil der Fliesenleger zu teuer ist und es auch nicht besser kann als ich. Genauso ist es mit tapezieren, Laminat verlegen,Paneele an die Wand montieren usw.
    Mein größtes Hobby ist aber Kleidung selber nähen.Da weiss ich, das nicht nach dem ersten Waschgang die Seitennaht in Richtung Bauch rutscht.Außerdem muss ich zugeben, das es mir schon gefällt, wenn die Leute uns hinterher schauen, oder fragen wo die Sachen gekauft wurden.Für mich bedeutet das, ich mache es richtig, den normale Sachen gibts ja im Laden und danach dreht sich auch niemand um. Wichtig ist mir auch, das ich Kleidung wieder verwenden kann. Meine Jeans vernähe ich fast immer zu Kinderhosen und niemand sieht, das der Stoff schon gebraucht war. Die schlechten Stellen muss ich ja nicht wieder verwenden.
    Ich finds klasse Sachen selber zu machen, da kann man einfach stolz drauf sein und es ist dabei egal was man werkelt wenn`s schön aussieht und funktional ist.
    Liebe Grüße, Corina, die sich deinen Blog gleich mit in ihre Blogliste nimmt

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    1. oh super. Du handwerkelst auch richtig. Bei sowas muss ich leider passen. Kleinere Sachen bekomme ich auch noch hin, aber Fliesen legen... RESPEKT!!!
      Es hat mich auch schon oft geärgert, wenn ich die Mütze des Knirpses an 10 anderen Kindern gesehen habe. Da dachte ich mir immer. Das war das letzte Mal, dass ich bei H&M eingekauft habe. Das hat ja jeder! Individualität ist mir da einfach zu wichtig. Second Hand kaufen hilft meist auch schon, da es Klamotten von der letzten oder vorletzten Saison sind.
      LG Katrin

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  5. Tocotronic meinte das auch extrem ironisch, denke ich.

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    1. Das kann durchaus sein. Wie man Songtexte interpretiert ist ja immer eine individuelle Sache. Ich habe das Textbeispiel hier nur genommen, um auch die andere Seite von DIY aufzuzeigen, nämlich dass es neben allen schönen Vorteilen auch Zeit kostet. Die für sich gültige Interpretation des Textes ist jedem selbst überlassen.

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  6. hhhmmm...ich steh dem selbermachen auch ähnlich skeptisch gegenüber. Klar es ist toll, gerade bei klamotten etwa individuelles eigenes zu haben, aber ich finde man sieht zum beispiel immer weniger Kinder in H&M, dafür immer mehr mit selbstgemachten Mützen und shirts mit großem Retroprint oder selbstgestricktem herumlaufen, weil das eben jetzt der neue trend ist und damit auch schon wieder weniger aktuell.
    Ich habe eine australische freundin, die wirklich ALLE klamotten von der Unterwäsche an für sich und ihr Kind selbermacht und auch sonst eigentlich fast alles oder eben second hand kauft, das finde ich bewundernswert, aber man merkt eben auch den zeitverlust und die Sachen sind selbstgemacht weitaus teurer als neu (und vor allem second hand)
    Ich versuche auch soweit wie möglich gegen kapitalismus und kinderarbeit anzugehen, indem ich second hand und bioessen kaufe (oder eben containern gehe) und mache auch ab und zu mal etwas selbst, dann aber meist kleinere sachen, hier fhlt einfach die zeit.

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    1. Stimmt, margarete! Wenn sich alle dieselben Modestoffe kaufen ist es eben auch schon wieder weniger individuell. second hand ist immer super und wie versuchen auch soweit wie möglich bioessen zu kaufen. Containern klingt cool. Viele Lebensmittel die weggeworfen werden von den Supermärkten sind ja wirklich noch gut.

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    2. mmh, nee, neu ist das nicht.
      selbermachen ist schon seit über 10 jahren wieder in.
      derzeit ist es trend, ja. fast jeder hat bestimmt ein stück von einer dawanda-verkäuferin zuhause oder versucht sich auch an der nadel.

      aber das ist doch auch ok!

      allerdings fängt die industrie an, diesen trend zu imitieren. vorkurzem stand ich im c&a vor einem baby-drachenpulli mit zacken. Für 5 euro! Ich frage mich, wie das geht...
      Und nur, weil die großen modehäuser ihre kleider spottbillig herstellen, heißt das ja nicht, dass diy teuer ist.
      gut, zeit ist teuer, aber das ist ja ansichtssache. nähen ist mein hobby.

      ich denke, würden die großen modehäuser ihre kleider zu einem angemessenen preis herstellen lassen, der der realität entspricht und produkte liefert, die nicht mehr chemie als kleidung enthält, dann wäre sie auch deutlich teurer.

      wir haben bspw. eine holz-kinderküche gebaut. naturholz, unlackiert. wenn du eine solche küche kaufen willst, dann bekommst du keine unter 100euro.
      Für das Material haben wir weniger als die Hälfte bezahlt. Mein Mann ist Heimwerker und hat sie gern gebaut.

      Ich kann echt immer nicht verstehen, weshalb viele der meinung sind, dass selbermachen kein geld spart.
      Liegt das am Draufrechnen der Zeitinvestition?
      Die wird bei kaufkleidung ja auch nicht draufgerechnet.
      Oder?

      Denn wieviel Zeit verschwenden menschen beim stundenlangen shopping? Für den Weg dorthin? benzinkosten, Umweltbelastung und Transportkosten von bspw. Asien nach Deutschland.
      man kann sich den "billigen" Industriepreise ja auch schön reden.....

      und das meine ich jetzt allgemein, nicht gegen dich, margareteaudrey. du hast mich nur gerade auf den gedanken gebracht

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  7. du hast auf jeden fall recht, ich finde auch das selbstgemachtes eben seinen preis haben sollte und gerade bei klamotten kommt man sicher günstiger, wenn man eben sowieso nicht bei H&M und co kauft.
    aber viele kleinerer sachen, oder wenn man nicht voll ausgestattet ist, kommen dann doch selbstgemacht oft teurer daher, aber eben verglichen mit den billigen läden.
    gut finde ich das auch nicht unbedingt.

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  8. Schöner Beitrag, ich freue mich auf die neue Kategorie.
    Und gute Kommentare. Ich habe eigentlich schon immer gerne selbstgemacht und gewerkelt. Die Komponenten Konsumkritik und Individualismus spielen dabei mittlerweile auch eine Rolle.
    Und was Lila Päng zum Image-Wechsel von DIY sagt ist auch interessant. Ich habe mal von einer Russin gelesen, dass in Ihrer Heimat DIY weder "hip" noch "trendy" ist, sondern als ärmlich gilt und sehr verpönt wird.
    Lieben Gruß

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    1. oh ja, ich denke in Ländern, in denen selbermachen einfach dazu gehört und selbstverständlich ist, weil es vielleicht nichts anderes gibt oder man sich es nicht leisten kann, es neu zu kaufen, ist es durchaus "ärmlich". wenn man es sich kaufen kann und nicht selber machen "muss" ist man eben wer. Danke für den aspekt des kulturellen Unterschiedes! der spielt denke ich eine nicht ganz kleine Rolle, wenn es zum Image des DIY kommt. Wir in Deutschland "müssen" nicht wirklich was selbst machen, weil es vieles für wenige Euro gibt. von daher ist es eben schön etwas mit eigenen Händen zu schaffen und dabei auf qualität zu achten. LG Katrin

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  9. Super Artikel und wirklich schöne Diskussion! Ich gebe ehrlich zu das für mich der "weltrettende" Aspekt weniger eine Rolle spielt bei DIY. Ich bin da total lustgesteuert und genieße nur das Kreativsein. Eigentlich stelle ich nur das selber her, was ich so nicht (oder nur viel zu teuer) kaufen kann. Aber ich gebe auch zu, dass ich mir seitdem ich in Mutterschutz bin und mehr Zeit habe mehr Gedanken über Inhaltsstoffe, Konsequenzen für die Umwelt etc. mache als vorher. Dazu fehlte mir im normalen Büroalltag die Zeit und Lust...Respekt vor denen, die alles (Kind, Haushalt, Job und DIY) parallell unter einen Hut kriegen!

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