Hello Germany, Goodbye USA! Schön wieder da zu sein. Nach sieben Wochen
im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, waren wir der vielen und
ständigen Auswahl müde und entschieden uns, dass es Zeit war zu gehen.
Nach Hause. Und da sind wir wieder. In Erwartung seines geliebten zu
Hauses, hat sich der Knirps vorbildlich benommen und gleich mal vier
Stunden im Flieger geschlafen. Ich habe es diesmal sogar geschafft,
einen Film zu schauen. Im Flughafen Chicago saß der kleine Mann brav im
Restaurant-Hochstuhl und verputzte sein Apfel-Erdbeeren-Püree. Erdbeeren
sind vor ihm nicht mehr sicher, seit er sie vor drei Wochen für seinen
Speiseplan entdeckte. Ohne Frage. Dennoch sind 22 Stunden unterwegs mit
Knirps stressig, aber viel leichter zu meistern mit lieben Knirps. Zu
Hause angekommen, schlief der Knirps am nächsten Morgen bis halb elf.
Als wir ihn dann abends halb acht ins Bett brachten, wachte er gegen
zehn Uhr auf und entschied, dass sein „Nachmittagsschlaf“ beendet sei.
Der Mann blieb bis halb zwei mit ihm wach. Jetzt nach zwei Tagen, hat
sich der Rhythmus wieder etwas eingepegelt. Dafür konnten wir gestern
mit dem Knirps bis zehn Uhr abends bei den Nachbarn rumhängen. Jet Lag
Baby live!
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Chicago Airport mit industriellem Design. |
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Es gibt viele Flugzeuge zu bewundern. |
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Clam Chowder und Joghurt für Mama. Apfel-Erdbeer-Püree und Cheerios für Knirps. |
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Eine liebe Muttertagsüberraschung vom Flughafen für mich! Die Blumen kommen auf den Balkon. |
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