Der Papa spielt Gitarre und Knirps das Schlagzeug. |
Samstag, 29. Juni 2013
Papa mit Leib und Seele
Der beste Ehemann ist gleichzeitig auch bester Papa. Er vermisst den
Knirps, wenn er unter der Woche weniger Zeit mit ihm verbringen kann und
freut sich immer sehr auf das Wochenende mit ihm. Gestern auf der
Sommerparty meiner Arbeit beschäftigte sich der beste Papa stundenlang
mit dem Knirps und schaute dabei zu, wie der Knirps verrückte Kunsstücke
auf der Hüpfburg vollbrachte. Dann ging es zum Dosenwerfen und danach
brachte der Mann den Knirps nach Hause, legte ihn schlafen und stand
heute morgen wieder mit ihm auf. Ich selbst kam erst nachts um drei von
der Party und durfte ausschlafen. Den ganzen Vormittag kümmerte sich der
Papa um den Knirps und holte mein neues Handy von der Post. Dann
installierte er alles und bespielte nebenbei den Knirps. Heute bin ich
sehr dankbar für den besten Ehemann und besten Papa der ganzen Welt!
Donnerstag, 27. Juni 2013
Ich will auf der Treppe schlafen!
„Terrible Twos“, so nennt man die trotzige Phase in Englisch, wenn die lieben
Kleinen zwei Jahre sind. Oft liest man, dass der Trotz auch auf den
Schwierigkeiten der Kinder beruht, sich ausreichend verständlich machen
zu können. Der Knirps kann sich schon sehr gut mit Worten ausdrücken.
Die terrible twos fingen aber trotzdem so ziemlich um den 2. Geburtstag
an. Ein wenig Trotz hier und da machten sich beim Knirps auch schon
vorher bemerkbar, aber jetzt toppte er alles bisherige. Das Geschreie
kommt unverhofft und heftig und dauert. Ich versuche es mit Verständnis:
„Ich weiß, dass Du sehr frustriert bist und verstehe Dich.“ Ich
versuche es mit Strenge: „Nein, das geht zu weit. Schluss jetzt.“ Aber
am Ende hilft doch nur warten und in den Arm nehmen, wenn der Knirps
soweit ist. Zwischendurch kurz ignorieren, wenn es gar nicht mehr geht.
Heute auf dem Weg zur Wohnung: „Lass uns den Fahrstuhl nehmen. Mama hat
so viele Taschen.“ „Nein! Laufen!“ Ich kann ihn von den Vorzügen des
Fahrstuhls überzeugen. Der Knirps genießt quietschvergnügt die kurze
Fahrt nach oben. Dann drückt er wie immer die Tür-auf-Taste. Die Tür
geht auf. Der Knirps bleibt stehen. Ich räume die Taschen schnell raus
und versuche den Knirps aus dem Fahrstuhl zu locken. Geplärr. Ich nehme
ihn auf den Arm. Untröstliches Geweine. Na gut. Wir fahren nochmal eine
Runde. Unten angekommen, laufen wir dann ohne Taschen die Treppen rauf.
In der Hälfte legt sich der Knirps auf die Treppen und erklärt:
„Schlafen!? Mama auch hinlegen... schlafen?“ Nein, ich lege mich nicht
mit auf die Treppe und hebe den Knirps auf. Großer Protest, Noch
größerer Protest, als ich ihn in der Wohnng absetze. Der Herr lässt sich
mit einer Walderdbeere auf dem Balkon trösten. Das ist das Gute am
ganzen Trotz: Der Knirps lässt sich leicht ablenken und all der Schmerz
ist schnell vergessen. So, und jetzt freuen wir uns auf ein ganzes
„terrible“ Jahr.
Ein Archivbild aus dem Dezember. Hier verweigerte der Knirps den Eintritt in die Wohnung und wälzte sich auf dem Boden. |
Ein Bild vom Mai. Der Knirps sitzt auf dem nassen Boden und bockt. |
Montag, 24. Juni 2013
US-Staaten Hemd – Made4BOYS im Juni
Ich komme nicht von den Hemden los. Ich liebe den Knirps darin. Weil das letzte Hemd relativ gut von der Hand ging, nahm ich mir nochmal denselben Schnitt aus der Ottobre 6/2012 zur Hand. Da es Sommer ist, kürzte ich die Ärmel und gab auch noch was in der Länge zu. Im Stoff-Schrank fand sich ein sommerlich bunter Baumwollstoff vom letzten USA Besuch. Alle 50 Staaten mit Hauptstadt finden sich darauf! Das fertige Hemd hat was von Hawaii-Style. Recht ist es bei den warmen Temperaturen. Beim Annähen der bunten Knöpfe bemerkte ich, dass die Länge des Hemdes vorn etwas unterschiedlich ist... Aber ansonsten habe ich vom ersten Hemd eine Menge dazu gelernt und konnte weiter keine Fehler finden.
Damit bin ich wieder bei Made4BOYS im Juni dabei. Dort findet ihr auch weitere tolle Sachen für Jungs.
Damit bin ich wieder bei Made4BOYS im Juni dabei. Dort findet ihr auch weitere tolle Sachen für Jungs.
Bunte Knöpfe passend zu den Farben des Hemdes. |
Das Hemd am Knirps. |
Samstag, 22. Juni 2013
Die einfachste Windel der Welt
Wir sitzen im Auto und sind im Urlaub auf dem Rückweg von Florenz zu
unserer Ferienbehausung. Im Auto befinden sich Papa Knirps, ich,
Schwiegereltern und Knirps. Die Fahrt dauert eine Stunde. Nach 20
Minuten verkündet der Knirps: „Pullat“, will heißen, ich habe ein großes
Geschäft gemacht. Wir halten und wechseln ihn in die letzte Windel, die
wir noch haben. Naja, 40 verbleibende Minuten sollten ja kein Problem
sein! Es vergehen weitere friedliche 20 Minuten bis der Knirps anfängt
zu weinen und „Pullat“ schreit. Hmm? Was jetzt. Wir halten an einem
Rasthof. Hier wird es doch Windeln geben!?!! Der Mann rennt rein und
kommt kopfschüttelnd wieder aus dem Shop. Und jetzt? Ist Kreativität
gefragt!
Und so sieht die einfachste Windel der Welt aus, die man sich fast immer und überall zusammen basteln kann...falls ihr mal in die Verlegenheit kommt:
Ich habe zum Glück noch eine Mullwindel mit, jedes andere Stück Stoff oder Kleidung geht aber auch. So falten, dass es zwischen die Beine passt und jetzt sollte man irgendeine (nicht zu kleine) Plastiktüte dabei haben. In die Ecken werden Löcher reingerissen und die Knirpsenbeine durchgesteckt und oben um die Hüfte geknotet. Der Knirps war mächtig stolz auf diese Windel, was vielleicht auch daran lag, dass wir uns während der ganzen Anprobe fast krankgelacht haben. So das sollte jetzt aber wirklich bis zur Ankunft reichen. Nach weiteren 10 (!) Minuten schreit der Knirps wieder. Hose voll!!! Da wir nicht direkt an der Ferienwohnung parken können, sondern noch ein Shuttle nehmen müssen, trauen wir uns nicht, ihn windellos zu lassen. In der dreckigen Windel möchte der Knirps aber auch nicht bleiben (obwohl im das sonst auch nix ausmacht). Und jetzt? Die Plastiktüte ist sauber geblieben. Also falte ich die Ersatzhose des Knirpsens als Einlage. Sitzt. Passt. Jetzt aber schnell. Wir erreichen die Ferienwohnung mit trockener Ersatzhosenwindeleinlage!
Ist doch ganz einfach oder?
Seid ihr schonmal in einer windellosen Situation gewesen? Was habt ihr gemacht?
Und so sieht die einfachste Windel der Welt aus, die man sich fast immer und überall zusammen basteln kann...falls ihr mal in die Verlegenheit kommt:
Ich habe zum Glück noch eine Mullwindel mit, jedes andere Stück Stoff oder Kleidung geht aber auch. So falten, dass es zwischen die Beine passt und jetzt sollte man irgendeine (nicht zu kleine) Plastiktüte dabei haben. In die Ecken werden Löcher reingerissen und die Knirpsenbeine durchgesteckt und oben um die Hüfte geknotet. Der Knirps war mächtig stolz auf diese Windel, was vielleicht auch daran lag, dass wir uns während der ganzen Anprobe fast krankgelacht haben. So das sollte jetzt aber wirklich bis zur Ankunft reichen. Nach weiteren 10 (!) Minuten schreit der Knirps wieder. Hose voll!!! Da wir nicht direkt an der Ferienwohnung parken können, sondern noch ein Shuttle nehmen müssen, trauen wir uns nicht, ihn windellos zu lassen. In der dreckigen Windel möchte der Knirps aber auch nicht bleiben (obwohl im das sonst auch nix ausmacht). Und jetzt? Die Plastiktüte ist sauber geblieben. Also falte ich die Ersatzhose des Knirpsens als Einlage. Sitzt. Passt. Jetzt aber schnell. Wir erreichen die Ferienwohnung mit trockener Ersatzhosenwindeleinlage!
So sieht sie aus, die Plastiktütenwindelhose. Die einfachste Windel der Welt. |
Entschuldigt die wackelige Bildqualität. Der Knirps strampelte rum. |
Ist doch ganz einfach oder?
Seid ihr schonmal in einer windellosen Situation gewesen? Was habt ihr gemacht?
Freitag, 21. Juni 2013
{this moment} - Dieser Moment
{this moment} - Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama. Ein
einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält.
Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment, an den ich
mich erinnern möchte.
{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment, I want to remember.
{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment, I want to remember.
Sonntag, 16. Juni 2013
Walderdbeeren und Salat ohne Ende – Balkongarten im Juni
Es wird wärmer und mein Balkongarten erblüht und wächst. So sah der Balkon noch Anfang Mai aus und schaut mal jetzt! Mein Balkongärtnerherz schlägt höher. Der Hopfen ist mittlerweile vier Meter hoch und der Mann musste ihn oben schon abschneiden. Wir ernten seit Ende Mai regelmäßig Babyleaf-Salat. Immer die äußeren Blätter. Dann wächst er ständig nach. Wir können jeden 2. Tag einen Salat für zwei Personen ernten! Der Ehemann bemerkte, dass der Salat die bisher beste Investition in Hinsicht Ernte ist. Recht hat er. Wir brauchen jedenfalls keinen Salat mehr zu kaufen.
Die Zuchinipflanzen blühen und haben schon drei größere Zuchinis dranhängen. Mal schauen, ob die auch groß werden. Die erste war nach einer Woche leider abgestorben...
Die Tomaten blühen auch und der Knirps fragt jeden Tag, wann es endlich rote Tomaten gibt. Ein wenig muss er sich leider noch gedulden. Inzwischen abgeernet sind die Radieschen, die sehr lecker waren. An der Wand schauen seit zwei Wochen kleine zarte Bohnenpflanzen aus dem Boden. Gerade frisch heute dazugekommen sind Walderdebeeren, die ich auf einem Straßenfest erspähte. Nun habe ich gelesen, dass die auf dem Balkon nicht wirklich Früchte tragen. Ich lasse mich überraschen. Zusätzlich habe ich dann heute noch diesen Blumentopfturm gebaut. Die Idee dazu habe ich hier gefunden. Wirklich eine Klasse Idee, wenn man nicht viel Platz hat und es ist ein echter Hingucker. Man braucht einen stabilen Stab und ein paar Blumentöpfe in verschiedenen Größen. Ich habe einen Pflanzstab aus Plastik verwendet und Teracotta-Blumentöpfe. Dann habe ich alles oben am Balkongeländer festgebunden, damit der Turm nicht umfällt.
Ich freue mich jeden Tag, wenn ich auf den Balkon gehe und etwas Neues entdecke. Mit dem Knirps drehe ich regelmäßig eine Runde auf dem Balkon und erkläre ihm die Pflanzen. Er spricht brav nach: „Roosmariiin“, „Pakika“, „Boohnen“ usw. Er kann mittlerweile fast alles auswendig und sagt mir, was er für Pflanzen sieht. Im Park passiert es dann, dass der Knirps fuchtelnd auf eine Pflanze zeigt und laut „Salaaaat“ oder „Roosmariiin“ verkündet. Naja, kleine Verwechslungen sind ihm verziehen ;) Ich finde es ganz wunderbar, dass er so die Pflanzen spielerisch kennenlernt.
Salat zum Abendbrot! |
Insgesamt drei Balkonkästen sind mit Salat bepflanzt. |
Hopfen. |
Blühende Zuchini. |
Kleine Zuchini. |
Blumentopfturm. |
Walderdbeere. Ich hoffe, die Beeren werden bei uns rot. |
Radieschen. Sehr groß! |
Paprikapflanzen. |
Mittwoch, 12. Juni 2013
Toskana – Das 7. Land im Süden
Die Schwiegereltern aus den USA waren vor Kurzem zu Gast bei uns. Im
Vorfeld äußerten sie den Wunsch, mal eine andere Ecke von Europa kennen
zu lernen. Wir suchten ein bisschen rum. Es sollte schließlich auch ein
Ziel sein, von dem wir auch begeistert waren. Da wir uns nicht wirklich
für griechische und spanische Inseln erwärmen konnten, fiel unser
Augenmerk auf Italien. Die Toskana sollte es sein! Im März buchte ich
alles und die Vorfreude konnte beginnen. Am 21.05. war es soweit: der
Knirps sollte bereits sein 7. Land besuchen! Nach Tschechien, den USA,
Kanada, Polen, Spanien und natürlich Deutschland nun Italien. Ein Herr
von Welt, der kleine Knirps. Die beiden kurzen Flüge steckte er sehr gut
weg. Ich denke manchmal, das die kurzen Flüge besser sind, als
stundenlange Autofahrten, da der Kleine Fahrten im Auto immer noch nicht
so gern mag. Im Flugzeug und auf dem Flughafen gibt es viel zu sehen!
Das Essen in der Toscana war absolut traumhaft und überall findet man wunderbare zypressen-bewachsene Alleen, vorzugsweise zu Weingütern führend. Aber seht selbst! Nach einer Woche landeten wir erholt wieder in der verregneten Heimat.
Das Essen in der Toscana war absolut traumhaft und überall findet man wunderbare zypressen-bewachsene Alleen, vorzugsweise zu Weingütern führend. Aber seht selbst! Nach einer Woche landeten wir erholt wieder in der verregneten Heimat.
Toskanisches Dinner in der Ferienwohnung. |
Der Knirps liebte schon in Mallorca Schinken. Den toskanischen himmelte er an. |
Auch wenn es noch nicht so sehr warm war: Strand ist Pflicht. |
Strammer Wind unter dem Olivenbaum. Der Knirps hält seine Mütze ganz fest. |
Sightseeing in Pisa! |
Hach! |
Samstag, 8. Juni 2013
Zwei Jahre Glück
Jetzt ist es schon wieder eine Woche her, dass der Knirps seinen 2.
Geburtstag feierte! Zwei Jahre haben wir unseren liebsten Menschen nun
bei uns und können uns ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Mit
kommt es vor, als ob die Zeit im zweiten Lebensjahr irgendwie viel
schneller vergangen ist als im ersten. Dabei gab es so viel zu erleben
und der Knirps hat sich so verändert im letzten Jahr!
Des Knirpsens Geburtstag fiel dieses Jahr auf einen Freitag. Die Schwiegereltern aus den USA waren zur Feierlichkeit angereist. Wir wolltem dem Knirps etwas ganz Besonderes bieten zu seinem Ehrentag und haben uns trotz verregneten Wetters nach draußen gewagt. Es hat sich gelohnt. Der Knirps durfte zum ersten Mal mit einer Dampflok fahren. Seine Eisenbahn-Verrücktheit ist ungebrochen! Er war völlig aus dem Häuschen und als die Sonne ein wenig schien, konnten wir sogar auf einen Wagen ohne Dach umsteigen. Der Dampf blies dem Knirps um die Ohren und er konnte sein Glück nicht fassen.
Am nächsten Tag setzten sich die Feierlichkeiten fort mit der
Geburtstagsparty. Insgesamt waren sechs Kinder samt Eltern zu Besuch.
Ich hatte während der Party jedoch das Gefühl, das mindestens 20 Kinder
in der Wohnung tobten! Die Geburtstagstorte habe ich in diesem Jahr
nicht selbst gemacht, da wir bis kurz vorher im Urlaub waren und schon
genug mit den verbleibenden Vorbereitungen beschäftigt waren. Also
bestellten wir die Torte in einer französischen Pâtisserie, die uns ein
Freund empfahl. Das Party-Motto drehte sich rund um den Zoo. Wie ließen
dem Pâtissier freie Hand in der Gestaltung und waren mit dem Ergebnis
überglücklich. Die Schokoladenmoussetorte mit Früchten war mit eine der
besten, die ich je gegessen habe. Dabei bin ich sonst gar kein großer
Fan von Süßem. Bis spät abends war der Knirps noch völlig aufgedreht,
nach der erfolgreichen Party.
Sonntags kamen noch zwei Nachbarskinder mit Geschenken. Im
Kindergarten am Montag wurde auch nochmal gefeiert, mit Muffins, die ich
mitgegeben hatte. Dienstag kam er dann nach Hause und fragte: „Keine
Geschenke?“ Der Knirps hatte sich nach vier Tagen voller Party und
Geschenken schon daran gewöhnt. Ich habe ihn auf Weihnachten vertröstet.
Des Knirpsens Geburtstag fiel dieses Jahr auf einen Freitag. Die Schwiegereltern aus den USA waren zur Feierlichkeit angereist. Wir wolltem dem Knirps etwas ganz Besonderes bieten zu seinem Ehrentag und haben uns trotz verregneten Wetters nach draußen gewagt. Es hat sich gelohnt. Der Knirps durfte zum ersten Mal mit einer Dampflok fahren. Seine Eisenbahn-Verrücktheit ist ungebrochen! Er war völlig aus dem Häuschen und als die Sonne ein wenig schien, konnten wir sogar auf einen Wagen ohne Dach umsteigen. Der Dampf blies dem Knirps um die Ohren und er konnte sein Glück nicht fassen.
Der Knirps packt Geschenke aus. |
Blumen vom Balkon für den Knirps. Man beachte den Eisenbahnaufkleber auf dem Body. |
Dampflok! |
Die wunderbare Geburtstagstorte. |
Mehr Geschenke!!!! |
Freitag, 7. Juni 2013
{this moment} - Dieser Moment
{this moment} - Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama. Ein
einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält.
Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment, an den ich
mich erinnern möchte.
{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment, I want to remember.
{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment, I want to remember.
Dienstag, 4. Juni 2013
Viel Wasser!
Hier ist im Moment leider nicht so viel los. Dafür war bei uns umso mehr los, was mich bisher vom Schreiben abhielt: Schwiegereltern, Urlaub, Geburtstag. Ich werde berichten. Im Moment haben wir aber sehr viel Wasser in der Stadt. Zu viel Wasser! Deswegen haben der Knirps und ich heute Brote geschmiert und sie zusammen mit Nachbar und Nachbarkind den Fluthelfern gebracht.
Der Knirps mit dem Nachbarkind vor den Fluten. |
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