{this moment} - Ein Freitagsritual, inspiriert von Soule Mama.
Ein einzelnes Foto - keine Worte - das einen Moment der Woche festhält.
Einen einfachen, besonderen und außergewöhnlichen Moment, an den ich
mich erinnern möchte.
{this moment} - A Friday ritual, inspired by Soule Mama. A single photo – no words – capturing a moment from the week. A simple, special, extraordinary moment, I want to remember.
Freitag, 21. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Upcycled Handschuh = Tier
Handschuhe und Socken... Sie beginnen ihre Existenz immer als Paar, doch im Laufe ihres Lebens verlieren sie sich leider oft aus den Augen: die Waschmaschine frisst die Socken oder der Handschuh flieht aus der Jackentasche auf die Straße. Übrig bleibt das einsame Gegenstück. Oft unbemerkt vegetiert es bis zum Frühjahr oder bis zur nächsten Wäsche. Irgendwann wirft man die einsame Socke oder den Handschuh dann weg oder schiebt den Single ganz nach hinten in den Schrank auf Nimmerwiedersehen.
Ich entdeckte auch so einen Single-Handchuh in unserer Winterkiste und wollte mich mit dem Schicksal der Tonne nicht abfinden. Also googelte ich "glove animal" und fand diese coole Anleitung, wie man aus einem Handschuh ein Streifenhörnchen bastelt. Das dazugehörige Buch "Happy Gloves" bestellte ich mir auch gleich. Auf das Buch warte ich noch und bin gespannt auf die vielen neuen Tierideen.
Der Knirps nahm das fertige Streifenhörnchen gleich in Beschlag!
Ich entdeckte auch so einen Single-Handchuh in unserer Winterkiste und wollte mich mit dem Schicksal der Tonne nicht abfinden. Also googelte ich "glove animal" und fand diese coole Anleitung, wie man aus einem Handschuh ein Streifenhörnchen bastelt. Das dazugehörige Buch "Happy Gloves" bestellte ich mir auch gleich. Auf das Buch warte ich noch und bin gespannt auf die vielen neuen Tierideen.
Der Knirps nahm das fertige Streifenhörnchen gleich in Beschlag!
Der einsame Handschuh. |
Das Hörnchen in Einzelteilen, genäht und gestopft. |
Das fertige Streifenhörnchen. |
Montag, 17. Februar 2014
Meine erste Granny-Decke
In den vergangenen zwei Jahren meiner "Häkelkarriere" habe ich viel ausprobiert. Eine Decke fehlte mir bisher in meiner Sammlung. Die Größe eines solchen Projektes schreckte mich immer ab und ich konnte mich nicht dazu motivieren. Im Urlaub über Weihnachten suchte ich bei den Schwiegereltern in den USA nach einem Projekt und fühlte mich von den unendlichen Wollresten der Schwiegermutter inspiriert. Warum nicht einfach eine Decke aus riesengroßen Granny-Squares? Ich sammelte Farben zusammen und häkelte das erste Granny solange rundherum, bis ich keine Lust mehr hatte. Davon entstanden dann sechs. Immer mit den gleichen Farben, aber jeweils in anderer Reihenfolge.
Vor zwei Wochen vollendete ich die Decke indem ich die Squares nur im hintersten Maschenglied zusammennähte. Dadurch ergab sich vorn ein schönes Muster. Der seit heute kranke Knirps nahm die Decke zum Schläfchen auf dem Sofa dankend an.
Hmm, ich glaube das bleibt nicht meine letzte Decke!
Vor zwei Wochen vollendete ich die Decke indem ich die Squares nur im hintersten Maschenglied zusammennähte. Dadurch ergab sich vorn ein schönes Muster. Der seit heute kranke Knirps nahm die Decke zum Schläfchen auf dem Sofa dankend an.
Hmm, ich glaube das bleibt nicht meine letzte Decke!
Die Decke mit sechs Granny Sqares. |
Ein Granny. |
Zusammengenähte Kante der Grannys mit Muster. |
Der Knirps wärmt sich mit der Decke. |
Montag, 10. Februar 2014
Bunte Dinos
Die Dinos von Frl. Päng habe ich schonmal genäht. Jetzt tauchten im Bekanntenkreis in den verangenen Monaten soviel neue Erdenbürger auf, dass ich in Massenproduktion ging. Jeder einzelne wurde von den strahlenden Eltern freudig in Empfang genommen. Nochmal Danke, liebes Frl. Päng für diese wunderbare Dino-Idee!
Samstag, 8. Februar 2014
Friseur - Premiere
Der erste Haarschnitt des Sohnemannes ist knapp anderthalb Jahre her! Bisher habe ich dem Knirps selbst die Haare geschnitten und war immer zufrieden mit dem Ergebnis. Haare vorne bis in die Stirn, an der Seite über den Ohren, und hinten etwas länger. Nicht abgestuft, eine Länge. Ich mag meinem kleinen Sohn keinen super kurzen Raspelschnitt verpassen. Die längeren Haare passen einfach gut zu einem Kleinkind, finde ich.
Die Haare des Knirpsens sind nun fülliger als noch vor einem Jahr und dementsprechend auch schwieriger zu schneiden. Eine passende Haarschneideschere besitze ich nicht, also wurde es Zeit für einen Besuch beim richtigen Friseur! Der Knirps wurde von uns auf den großen Tag eingeschworen. Die Friseurin der Wahl schneidet schon sehr sehr lange meine Haare und ich vertraue ihr blind. Sie freute sich sehr auf die Premiere.
Als wir ankamen war schon alles vorbereitet: ein Kinderaufsatz auf dem Stuhl, damit sich der Knirps im Spiegel sehen kann, eine Spielzeugeisenbahn und ein Frosch-Friseurumhang. Ich setze den Knirps feierlich auf den Stuhl. Er schaute gebannt in den Spiegel als er den Umhang umgelegt bekam. Ich schaute verzückt auf meinen großen Jungen. Dann begann die Schere um seinen Kopf herum zu sausen. Der Knirps immer noch ganz still. Bis fast ganz zum Schluss hielt er durch! Als Belohnung durfte der dann eine Runde die Eisenbahn durch den Salon schieben. Yeah! Gelungene Premiere. Wir kommen wieder.
Die Haare des Knirpsens sind nun fülliger als noch vor einem Jahr und dementsprechend auch schwieriger zu schneiden. Eine passende Haarschneideschere besitze ich nicht, also wurde es Zeit für einen Besuch beim richtigen Friseur! Der Knirps wurde von uns auf den großen Tag eingeschworen. Die Friseurin der Wahl schneidet schon sehr sehr lange meine Haare und ich vertraue ihr blind. Sie freute sich sehr auf die Premiere.
Als wir ankamen war schon alles vorbereitet: ein Kinderaufsatz auf dem Stuhl, damit sich der Knirps im Spiegel sehen kann, eine Spielzeugeisenbahn und ein Frosch-Friseurumhang. Ich setze den Knirps feierlich auf den Stuhl. Er schaute gebannt in den Spiegel als er den Umhang umgelegt bekam. Ich schaute verzückt auf meinen großen Jungen. Dann begann die Schere um seinen Kopf herum zu sausen. Der Knirps immer noch ganz still. Bis fast ganz zum Schluss hielt er durch! Als Belohnung durfte der dann eine Runde die Eisenbahn durch den Salon schieben. Yeah! Gelungene Premiere. Wir kommen wieder.
Der Kinderaufsatz auf dem Stuhl. |
Stillhalten bitte. |
Sonntag, 2. Februar 2014
Amigurumi für Super Mario Fans
Zu Hause habe ich einen super großen Super Mario Fan sitzen: Mein Mann. Jedes neue Spiel wird sehnsüchtig erwartet! Er wollte auch mal was von meiner Häkelei haben und schickte mir diesen Link. Amigurumi Mario Pilze sollten es werden. Der Knirps schaut dem Mann manchmal beim Spielen zu und erkannte die Pilze wieder. "Grünen haben!" Ok. Die Pilze vom Blog WolfDreamer sind relativ schnell gemacht. Ich habe 2-3 Stunden für einen Pilz gebraucht und bin nicht die Schnellste.
Die gehäkelte Super Mario Figur ist nicht von mir! Die USA-Oma, eine wirklich talentierte Häklerin, schenkte dem Knirps das Kunstwerk zu Weihnachten.
Die gehäkelte Super Mario Figur ist nicht von mir! Die USA-Oma, eine wirklich talentierte Häklerin, schenkte dem Knirps das Kunstwerk zu Weihnachten.
Samstag, 1. Februar 2014
Wieder da. Jetzt öfter.
So ganz ohne bloggen geht es also doch nicht! Nach einer etwas längeren Pause nehme ich den Beginn eines neuen Monats zum Anlass, wieder regelmäßiger zu bloggen. Ich habe Euch vermisst. In meiner Pause habe ich leider auch kaum bei meinen Lieblingsblogs vorbei geschaut.
Der Dezember war für uns Familienzeit in den USA. Nach einem turbulenten Rückflug mit unfreiwilliger Übernachtung in Chicago (5 Sterne Hotel zum Trost) kamen wir am 31.12. wieder in Deutschland. Zwei Tage später ging es dann mit einem neuen Job weiter! Auch wieder in Teilzeit, was mir die Nachmittage für dem Knirps freihält. Daher war auch der Januar sehr beschäftigt und in meinem Kopf gab es kaum Freiraum an den Blog zu denken. Jetzt aber: Ich war nicht untätig und habe viel gehäkelt und ein klein wenig genäht. Morgen schon mehr!
Bis bald, Ihr Lieben!!!
Der Dezember war für uns Familienzeit in den USA. Nach einem turbulenten Rückflug mit unfreiwilliger Übernachtung in Chicago (5 Sterne Hotel zum Trost) kamen wir am 31.12. wieder in Deutschland. Zwei Tage später ging es dann mit einem neuen Job weiter! Auch wieder in Teilzeit, was mir die Nachmittage für dem Knirps freihält. Daher war auch der Januar sehr beschäftigt und in meinem Kopf gab es kaum Freiraum an den Blog zu denken. Jetzt aber: Ich war nicht untätig und habe viel gehäkelt und ein klein wenig genäht. Morgen schon mehr!
Bis bald, Ihr Lieben!!!
Bei so viel Gepäck verliert man fast den Überblick. |
Eine kleine Verschnaufpause. Das lange Warten ist nervenzehrend. |
Schnee schmeckt gut. Erst recht mit dem Cousin in den USA. |
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